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Das Forumtheater ist eine von Augusto Boal (vorgeschlagen für den Friedensnobelpreis und ausgezeichnet durch die UNESCO) entwickelte Methode, um im Dialog mit dem Publikum die soziale Realität zu verändern. Eine Szene aus der Erfahrungswelt der Zuschauenden, die schlecht und unbefriedigend endet, wird auf der Bühne live bearbeitet. Das „Forumtheater Ostalb“ hat so z.B. mit dem Aalener Klimaentscheid Konflikte und Gespräche zur Klimakrise im Bekanntenkreis oder auf der Straße reflektiert und durchgespielt oder zu Konfliktsituationen in verschiedenen Schulen gearbeitet. Gefördert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.

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Es gibt bereits vielfältige existierende Beispiele und Möglichkeiten, wirklich ein Teil der Veränderung zu sein. Auch bei uns in Aalen! Heute tun wir es ganz konkret: Wir treffen uns im Gemeinschaftsgarten mit Menschen, die dort bereits begonnen haben, einen „Grünen Lebensraum mit Mehrwert“, eine Hügelbeet-Anlage entstehen zu lassen. Sie laden uns ein, sich gemeinsam ans Werk zu machen: Je nach Bedarf und Wetterlage geht es ums Pflanzen, Mulchen, Schnecken sammeln, Ernten – und den grünen Lebensraum gemeinsam mit allen Sinnen genießen. Daher endet der Workshop mit einem leckeren Picknick, wo wir Mitgebrachtes gemeinsam verzehren.

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Die ausgebuchte Radtour führte auf dem Kocher-Radweg Aalen - Abtsgmünd zu folgenden Stationen: Rathaus Aalen, Haldenhof mit Wassertretbecken, Heimatsmühle, Abtsgmünd mit Flussnaturierung, Abschluß am Laubachsee mit gemütlichem Zusammensitzen

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Weißt du eigentlich, was sich unter deinen Füßen abspielt? Die dünne Humusschicht des Bodens versorgt alle Menschen auf der Welt mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und sauberer Luft. Und sie kann das Klima retten. Denn gesunde Böden sind nach den Ozeanen der größte Speicher für Treibhausgase und tragen wesentlich zur Senkung von CO2 bei. Aber um zehn Zentimeter fruchtbare Erde zu bilden, braucht unser Planet mehr als 2.000 Jahre. Und dennoch nutzen wir unsere Böden, als wären sie unerschöpflich. Damit ist unsere Lebensmittelquelle gefährdet – durch uns Menschen! Was bedeutet das für die Zukunft? Wie muss sich die Landwirtschaft, die Gesellschaft ändern, damit wir unseren Kindern eine lebendige Welt mit lebendigen Böden weitergeben können?

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Impuls 1: "Lebendige Quartiere, auf gute Nachbarschaft", Referentin: Juliane Ulbert, Stadt Aalen, Amt für Chancengleichheit, demografischer Wandel und Integration | Impuls 2: "Nachhaltigkeit erleben", Referent: Guido Deis, Leiter Prävention AOK | Thementisch 1: Gesunde Nachbarschaften – lebendige Quartiere – von Visionen zur Verwirklichung vor Ort. Was braucht die Pionierarbeit? | Thementisch 2: Nachhaltigkeit erleben - Nachhaltige Gesundheitsförderung setzt auf Chancengleichheit und gerechte Teilhabe. Wie geht gesünder leben? | Thementisch 3: Ist der Platz noch so klein, kann darauf ganz viel Leben sein! Kleine Flächen in den Quartieren werden zum Garten. | Thementisch 4: Geld macht glücklich – was, wenn ich keins habe? Wie wir mit Zeitgutscheinen gemeinschaftlich zum Schöpfer unseres Wohlstandes werden. | Thementisch 5: Welche Wertschätzung braucht Ehrenamt? Unbezahlt für das Gemeinwohl arbeiten, was ist die Motivation? Soll mein Einsatz sichtbar werden? Bedingt Wertschätzung eine Bewertung? Ist die Ehrenamtskarte ein geeignetes Instrument? | Thementisch 6: kommunal - sozial - klimaneutral - Wir denken das alle(s) zusammen! | Thementisch 7: Wie soll die Schule von Morgen aussehen? Gespräche, Austausch und Ideensammlung rund um das Thema Schule.

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Das großartige Aalener Bankett soll Tradition werden! Es gibt Grund zu feiern – die Verbundenheit zu unserer Stadt und ihren Menschen, die vielen kreativen Ideen für unser Zusammenleben und das Glück, beieinander zu sein! Im Mittelpunkt steht unsere lange Tafel – jede und jeder bringe für sich mit: Teller, Besteck und ein Lieblingsgericht zum miteinander Teilen.

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Stauden, Setzlinge, Samen, Pflanzen, Gartenbücher und Gartengeräte verschenken oder tauschen auf dem Galgenberg! Was wächst in meinem Garten, das ich schon lange teilen wollte? Was wünsche ich mir für ihn? Und in der Garage stehen schon lange Gartengeräte herum. Vielleicht kann die ja jemand brauchen? Und meine Bücher brauche ich auch nicht mehr alle!

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An diesem Abend haben wir Simon Neitzel, einen Vertreter von WIRUNDJETZT e.V., zu Gast. Wir hören von den Erfahrungen des Netzwerkes und wie es gelingt gemeinschaftlich, generationenübergreifend, erfolgreich und nachhaltig zu wirken. Anhand konkreter Beispiele des Vereins wird die Bedeutung von Begeisterung und Inspiration sichtbar. Simon Neitzel erarbeitet mit uns im anschließenden Workshop, wie wir die Impulse in unsere Arbeit in den Quartieren und Aktionsgruppen einbinden. Finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.