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Direct Trade

Der Kompakt-Bereich

Hier haben wir die Über­setz­ung für die Anwend­ung im Alltag mit An­reg­ungen für die einfache Um­setz­ung für Dich bereit­gestellt.

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Der Kompakt-Bereich

Direct Trade was bringts:

Du kannst beim Einkaufen und beim Konsumieren erkennen und entscheiden, was Dir wichtig ist und ob Du bereit bist, für ein faires und chancengebendes Miteinander auf dieser Welt Dein Geld auszugeben.

Geld, wofür Du in den meisten Fällen Lebenszeit verkaufen musstest.

Das Schöne ist: Der Begriff Direct Trade birgt viel mehr als Direkthandel. Allerdings: Es ist kein geschützter Begriff, daher kann ihn jede*r nutzen. Daher lohnt es sich in der Tat, auf die Website der Anbieter*innen zu gehen und sich zu informieren.

Und: Weil ich Kaffee gerne trinke, nehmen wir doch gerne mal dieses wunderbar duftende und belebende Getränk. Vielleicht passiert es ja sogar, dass Du just an all die schönen Momente denkst, in denen ein Duft der Vorfreude Deine Nase füllte. Du dankbar den Kaffeedampf aus Deiner Tasse aufsteigen sahst und deinen „Caffe crema” oder Deinen „Latte” voller Genuß in Gedanken zum Mund führtest.

Und nun zum Sinninhalt:

  • Das Produkt selbst ist von einer hohen Qualität. Das liegt an der Art und Weise der Erzeugung. Kaffee wächst nur an gewissen Orten auf dieser Welt. Bodenzusammensetzung, Regenmenge, Sonne, alles muss stimmen. Die Pflanzen wachsen nicht in riesigen Monokulturen, und durch Artenvielfalt der Plantagen speichert das vielverzweigte Wurzelgeflecht von selber das Wasser.
  • Die Nachhaltigkeit eines Produkts ist sichergestellt. Das hilft uns, wenn wir wissen, dass soziale, ökonomische und ökologische Grundlagen eingehalten werden. So erfolgt z.B. Düngen und Anreicherung der Mutter-Erde durch die Beimischung von kompostierter Erde und ohne Gifte. Für mehr gibt es ja unsere Wiki zur Nachhaltigen Entwicklung.
  • Dies bedeutet eine faire und respektvolle Beziehung mit den Produzent*innen. Menschen bleiben gesund; denn wer mit den Pflanzen zu tun hat, erlebt eine Begegnung, ohne Schadstoffe (Pestizide usw.) aufzunehmen. Und die Menschen bekommen einen fairen Gegenwert, eine faire Bezahlung, von der sie auch leben können. Kinder zur Schule schicken, bei Bedarf zum Arzt gehen (oder zu einer Ärztin), sich kleiden, sauberes Wasser trinken, …
  • Diese Grundlagen sind für uns nachvollziehbar. Denn eine hohe Transparenz (woher kommt das Produkt, wie leben die Menschen), gibt glaubhafte Belege für die Wahrheit dessen, was man uns erzählt.
  • Und: Es gibt eine kürzest mögliche Handelsbeziehung von Hersteller zum „End”-Verbraucher. Also ohne Handelsketten dazwischen, ohne Manipulanten. Denk jetzt auf keinen Fall an zwischenverbrauchte Pizza!
  • Das war auch schon alles. Zum guten Schluß: Wenn Du gerne respektvoll behandelt wirst, gilt ja ggf. auch das Motto: Was Du nicht willst, was man Dir tut… oder umgekehrt: Handle so mit anderen, wie Du es Dir auch wünschst.

Dein Reinhold und Levent

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